Der österreichische Filmemacher Ulrich Seidl ist heuer mit seinem ersten Teil der Trilogie Paradies bei den 65. Filmfestspielen in Cannes vertreten.
PARADIES erzählt von jungen Frauen und alten Männern; von alten Frauen und jungen Männern. Der Film erzählt vom Dicksein und vom Marktwert der Sexualität. Und er erzählt von der Sehnsucht nach Liebe. Die Produktion erzählt von” Ausgebeuteten die ihrerseits Ausgebeutete ausbeuten”.
SUGAR MAMA, handelt von Teresa, einer Behindertenbetreuerin Mitte 40. Im Urlaub fährt sie nach Mombasa um Liebe und Glück und einen schwarzen Liebhaber zu finden.
Im Herbst 2012 soll vorerst “Paradies: Liebe” im Stadtkino Filmverleih in den österreichischen Kinos starten.